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Channel: Kommentare für SchwörerHaus Blog
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Kommentar zu Anwendertipps für die Frischluftheizung von Albrecht Schwarz

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Hallo Michael,

es werden die Temperaturregler Eberle Fit 3 u eingesetzt.

Freundliche Grüße
Albrecht Schwarz


Kommentar zu Auf die Leistung kommt es an! von Richard Geiselhart

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Hallo Familie Stern,

ja Sie müssen von außen auf das Dach, wenn Sie keine Ausstiegsluke gekauft haben. Was völlig normal ist, denn dadurch erhalten Sie einen besseren Isolationswert. Zudem gibt es nach Installation so gut wie keine Servicearbeiten, weshalb es sinnvoll ist, die arbeiten bei Bedarf von außen zu erledigen.

Freundliche Grüße
Richard Geiselhart

Kommentar zu Wartung der Heizungsanlage von Hans-Juergen Leick

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Sehr geehrte Herren,

die Trinkwasserverordnung vom November 2011 ist bei uns eingeführt und wird beachtet.
Schon bei der Planung des Leitungsnetzes achten die Fachplaner darauf, dass die 3 Liter nicht überschritten werden.

Die Aufheizung auf 60°C ist ein sicherer Schutz vor Legionellen.
Durch den ständigen Verbrauch ist die Wahrscheinlichkeit für das Auftreten von Legionellen ohnehin äußerst gering.
Optimale Bedingungen für Legionellen sind warmes Wasser und lange Verweilzeiten. Das ist bei Ihnen nicht gegeben.

Im LSE ist Heizungswasser enthalten. Für den Solarkreislauf wird ein Frostschutz benötigt, daher die spezielle Solarflüssigkeit.

@Marcus Donié: Sollte der STB defekt sein, wenden Sie sich bitte an den Kundendienst. 07387/16400. Dort können sicher auch Fragen zur Dokumentation geklärt werden.

Viele Grüße
Hans-Jürgen Leick

Kommentar zu Anwendertipps für die Frischluftheizung von Detlef Schober

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Hallo W.Müller,

es freut mich, dass Sie meine Erfahrungen in ähnlicher Weise bestätigen können!
Die Idee mit dem Zusatzheizlüfter im Bad halte ich auch für sehr klever bei Adax-Heizern.
Vielleicht ist es empfehlenswert einen höherwertigen Lüfterheizer mit Thermostat im Ersatz zu dem
Adaxgerät einzusetzen? (Beispiel: Sichler Wandheizlüfter, 2000 W mit PTC ,FB und Timer)
Ich persönlich benötige keine weiteren Zusatzheizungen zu meiner DEVI-Fußbodenheizung im Bad.
Diese Option wird es in Kürze bei SchwörerHaus als Zusatzausstattung geben, habe ich gehört.
Nun noch zur Ernte der PV-Anlage.
Im vergangenen Jahr hat meine Anlage 10.073 kWh erzeugt.
8.972 kWh wurden mir vergütet mit insgesamt 1.230 €, also im Schnitt mit ca. 101 € je Monat.
1.101 kWh waren demnach “gratis” durch Eigenverbrauch.
Der Eigenverbrauch erscheint auf den ersten Blick als recht gering.
Durch die Tarifstruktur des Anbieters kann ich den eigenen Strom nicht für die Heizung direkt nutzen.
Die Verbrauchsabrechnung für den Heiz- und Haushaltstrom bekomme ich erst im März.
Dann ist eine Gesamtbilanz möglich.
Meine Hochrechnung sieht aber vielversprechend aus.
Rein physikalisch betrachtet habe ich ein sehr deutliches Energie-Plus-Haus.

Viele Grüße
Detlef Schober

Kommentar zu Anwendertipps für die Frischluftheizung von W. Müller

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Hallo Herr Schimpfky,

ich hatte mir mal überlegt, die Brauchwasserwärmepumpe so zu steuern, dass sie nur tagsüber das Wasser heizt. Habe ich aber noch nicht umgesetzt, da ich noch das alte Modell habe, dass die SW-Funktion nicht hat. Die Umsetzung geht dann trotzdem, aber recht umständlich über ein Steuersignal mit Zeitschaltuhr.

Weitere Eigenverbrauchsoptimierungen habe ich nicht vorgesehen. Wir achten ein bisschen darauf, Verbraucher wie Trockner und Waschmaschine bevorzugt zur Tageszeiten einzusetzen. Ansonsten ist die Eigenverbrauchsquote bereits jetzt bei sehr guten 35% (mit 5,1KWp PV-Anlage).

Die programmierbaren Eberles sind sicherlich konfortabler, aber rechnen werden die sich nicht – so meine Annahme.

Grüße, W. Müller

Kommentar zu Anwendertipps für die Frischluftheizung von W. Müller

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Noch ein Zusatz für H. Schimpfky,

wie Herr Schober schreibt, kann man den PV-Strom nur für die eigene Heizung nutzen, wenn die Verschaltung und der Tarif das zulässt:

Bei extra Heizstrom (2-Tarif-Zähler), kann der Zähler möglicherweise den selbst erzeugten PV-Strom nur entweder vom Haushaltsstrom (Tarif 1) oder vom Heizstrom (Tarif 2) abziehen. D.h. der Eigenverbrauch ist geringer, als er eigentlich sein könnte. Wir haben nur einen Tarif für alles, daher auch eine gute Eigenverbrauchsquote. Ich weiß nicht, ob es Zähler gibt, die das bei zwei Tarifen beherrschen.

Gruß, W. Müller

Kommentar zu Mit Holz etwas erschaffen macht stolz von Mayana

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Danke für dieses interessante Interview. Mein Sohn ist gerade auf der Suche nach seinem Traumberuf. Er hat das Interview mit großem Interesse gelesen. Mal schauen, ob auch wirklich eine Bewerbung rausgeht.

Kommentar zu Kamin-, Schweden- oder Kachelofen von Jens

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Hallo Johannes,

danke für die Infos. Hört sich ja nicht so schlecht an, leider ist uns das Gesamtsystem zu teuer.

Wir haben uns daher nur für den LAF-Schornstein entschieden und werden einen Ofen vom Ofenbauer dazu kaufen.

An die Experten von Schwörer:

Kann man zu dem LAF-Schornstein ein Datenblatt bekommen? Falls der Ofenbauer nachfragt…

Danke im Voraus für die Info.

Viele Grüße
Jens


Kommentar zu Kamin-, Schweden- oder Kachelofen von Hans-Juergen Leick

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Hallo Jens,

für unseren LAF-Schornstein gibt es eine Leistungsbeschreibung.
Diese kann bei Bedarf vorgelegt werden. Gerne schicke ich Ihnen diese per Mail zu.

Viele Grüße
Hans-Jürgen Leick

Kommentar zu Kamin-, Schweden- oder Kachelofen von Detlef Schober

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Hallo Jens,
ich habe einen Edelstahlaußenschornstein von TONA in Eigenleistung mit Frischluftzufuhr unter der Bodenplatte
realisiert. Die LEDA-Luk habe ich von SchwörerHaus bemustert und dann alles mit dem Schornsteinfegermeister vor Ort zusammengebaut.
Der Kaminofen ist von Olsberg mit Speicherkern aus Beton.
Wir heizen 1x am Tag zum Feierabend an und benötigen ca. 6-8 Scheite Hartholz.
Der Speicher hält das Haus bis zum nächsten Tag angenehm warm, nicht unter 21°C.
Die PTC sind ausgeschaltet bei momentan konstant unter 0°C und nachts bis -5°C.
Unser Haus ist ein Bungalow mit ausgebautem Dachgeschoss mit 180 qm und Iso+Wände sowie
Sole-Erdwärmekorb.
Diese Kombination finde ich optimal bei dem Grundriss und dem Standort des Hauses
im Thüringer Hügelland.
Es wird immer und überall schön warm!

Viele Grüße
Detlef

Kommentar zu Wartung der Heizungsanlage von Weiß Erika

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Sehr geehrte Damen und Herren,
seit April 2014 bewohne ich ein Schwörerhaus. Ich habe eine WGT kombiniert mit einem Kaminofen.
Im Erdgeschoss ist die Zimmertemperatur, dank Kaminofen, auch bei kalten Außentemperaturen angenehm.
Im oberen Stockwerk befindet sich kein Kaminofen, sondern die Räume werden über die WGT beheizt.
Schlafzimmer und Gästezimmer heize ich nicht (15 Grad). Mein Arbeitszimmer benötigt Stunden, um auf 18 Grad Zimmertemperatur zu kommen. Es wäre von Vorteil hier mit einem Heizlüfter zu heizen, genauso im Badezimmer. Ich weiß nicht, welche Erfahrungen andere Schwörerkunden mit einer WGT haben. Die WGT ohne Kaminofen würde mich nicht überzeugen.
Freundliche Grüße
Erika Weiß

Kommentar zu Wir wollen ein älteres Schwörer Haus kaufen und haben Fragen zur Bausubstanz? von Kübler Günter

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Sehr geehrter Herr Maier,
auch wir interessieren uns für ein Haus aus dem Jahre 1993.
Es wurde in Althengstett (LKR. Calw) mit einer Wohnfläche von ca. 212 Quadratmeter auf 3 Etagen erbaut.
Könnten sie mir ebenfalls eine Baubeschreibung von diesem Objekt zukommen lassen?
Wurden damals Wärmebedarfsrechnungen durchgeführt und auf welchem Niveau sind diese Häuser bei den heute vorgeschriebenen Wärmebedarfsausweisen angesiedelt?
Für Informationen wäre ich sehr dankbar.

MfG. G. Kübler

Kommentar zu Wir wollen ein älteres Schwörer Haus kaufen und haben Fragen zur Bausubstanz? von Helmut Maier

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Sehr geehrte Familie Kübler,

vielen Dank für den Blogbeitrag. Gerne lassen wir Ihnen per Mail eine Baubeschreibung aus dem Jahr 1993 zukommen. Die Firma Schwörer hatte bereits 1993 die U-Werte für die Bauteile benannt. Die Wärmebedarfsrechnungen wurden erst 1995 eingeführt. Wobei ein Hausbesitzer, der sein Haus heute verkaufen will, eigentlich einen Energiepass vorlegen muss. Dieser Energieausweis zeigt dann auch das Niveau auf. Gerne stehen wir Ihnen für weitere Fragen zur Verfügung.

Gruß Ihr Helmut Maier

Kommentar zu Wartung der Heizungsanlage von W. Müller

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Hallo Frau Weiß,

es ist tatsächlich nicht ratsam, ein Zimmer kurzfristig (vorallem ein größeres) alleine mit den PTCs von 15 Grad auf wohnlichere Temperaturen hochzuheizen. Das geht Stunden – allerdings wäre das mit jeder anderen Niedrigtemperaturheizung wie z.B. einer modernen Fußbodenheizung ähnlich. Das Schwörer-System in Kombi mit einem gut gedämmten Haus lebt davon, dass man das ganze Haus permanent auf höheren Temperaturen hält (z.B. 18…20 Grad) – Im Wohnbereich auch höher. Wenn man das nicht möchte, kann man sich mit Heizlüftern aushelfen – solange dies selten der Fall ist, geht das auch von den Stromkosten. Wenn man täglich oder mehrmals die Woche im Arbeitszimmer ist, würde ich auf alle Fälle dieses Zimmer auch auf 18….20° halten.

Grüße, W. Müller

Kommentar zu Wartung der Heizungsanlage von Detlef Schober

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Geschätzte Frau Weiß,

wie groß ist Ihr Haus?
Wichtig ist, dass die Wärmepumpe in der WGT in der kalten Jahreszeit immer aktiviert ist
und eine Temperatur von ca. 28°C im Display eingestellt ist, wenn sie den
Kamin regelmäßig benutzen.
Meine Erfahrung ist, dass unsere WGT sehr gut die Grundheizung des Hauses ermöglicht.

In den letzten Tagen waren die Nächte regelmäßig unter 0°C.
1x am Tag heizen wir unseren Kaminofen für ca. 2 Stunden.
Die Wohnzimmertür wird geöffnet um die Wärme im Haus zu verteilen.

Gleichzeitig steigt die Ablufttemperatur und somit die Temperatur vor dem Wärmetauscher der WGT.
Dadurch gelangt auch in alle anderen Räume wärmere Zuluft.
Nur ein geringer Nachheizbedarf besteht dadurch in den Räumen, die über PTC-Elemente auf
Ihre Wunschtemperatur gebracht werden sollen.

Das geschieht relativ schnell bei uns im Haus.
Alle Räume mit Fliesenboden haben eine elektrische Fußbodenheizung, also Bäder und der Flur.
Daher ist es dort immer ausreichend und angenehm warm.

Dadurch kann ich nichts zu den Heizkörpern, wie sie bei Ihnen verbaut sind, sagen.
Heizlüfter im Bad sind aus meiner Sicht eine sinnvolle Ergänzung oder auch als Ersatz
der Standardheizkörper denkbar.
Sie heizen schnell und sind dadurch sparsam!

Es sollte auch bei Ihnen überall schön warm werden, wenn die Wärmepumpe in der WGT
immer fleißig arbeiten darf.
Nachtabsenkungen oder Abschaltungen der Anlage führen zum Auskühlen des Hauses und
sollten vermieden werden.
Wenn Sie trotz optimaler Einstellung der WGT und Kamin die Räume nicht wunschgemäß warm bekommen,
wenden Sie sich bitte an den Kundendienst von SchwörerHaus!

Viele Grüße aus Thüringen
Detlef Schober


Kommentar zu Wir wollen ein älteres Schwörer Haus kaufen und haben Fragen zur Bausubstanz? von P. Kossmann

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Sehr geehrte Damen und Herren,

wir lassen gerade in unserem Schwörerhaus, Baujahr 2000, die Baddecke tapezieren, nachdem dort gelbliche Flecken zu Tage getreten sind. Was da zum Vorschein kam verwundert selbst einen Laien! Nachdem die Tapete entfernt war, sah man, dass die Schrauben in den Gipsplatten nicht verputzt, sondern nur mit Isoliergrund überstrichen waren. Oberhalb des Fliesenspiegels zur Decke jeweils ein Abstand bis zu 8 mm, der nur mit Acryl “zugekleistert” war. Und das in einem Feuchtraum! Die Flecken stammten zum Glück nicht von Schimmel, sondern von Stahlnägeln und Krampen aus der Decke. Das sahen wir, da die Bühne über dem Bad noch nicht ausgebaut ist. Das waren Rostflecken (Ausblutungen des Stahls)! Meines Wissens wurde bereits 2000 aus diesem Grund kein Stahl mehr verbaut! Im Bühnenboden und nicht nur dort stecken bei uns zahlreiche davon! Ich möchte nicht wissen, wie die restlichen Wände in unserem Haus aussehen!
Auch auf der Bühne sieht die Füllung zwischen den Balken, die isolieren sollte, nicht mehr frisch aus. Wo die Folie auf den Balken trifft sind braune Flecken den Balken entlang, als hätte sich dort eine Flüssigkeit oder ein Kleber gesammelt. Auch nicht normal, oder?
Von wegen Schwörerhaus und Garantie, bin gespannt, welche Ausrede kommt… Bei meinen Fenstern hieß es, ich würde zu wenig lüften, da mir bei Kälte immer Wasser in den Fenstern steht. Ich Lüfte dreimal täglich im Kreuz (alle Fenster und Türen auf über mehrere Minuten) und wische vorher die Fenster trocken. Es ist noch immer so! Von Schwörer braucht man da nichts erwarten!
MfG
P. Kossmann

Kommentar zu Filterbestellung einfach und schnell im Kundenportal von Rolf Schimpfky

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Guten morgen,

ich reinige die Abluftöffnungen meiner Lüftungsanlage regelmäßig.
In der Küche sind kleine Filter in diese Abluftöffnungen eingesetzt, sowie Halteklammern. Diese Halteklammern sollen wahrscheinlich dafür sorgen, das der Filter selbst nicht in das Lüftungsrohr gesaugt wird. Die Filter sind regelmäßig stark verschmutzt und müssen entsprechend getauscht werden.

Nun sind in anderen Abluftöffnungen (Bad, Gästebad, Flur) keine solchen Filter eingebaut. Entsprechend haben sich in den Rohrleitungen der Lüftungsanlage große Staubansammlungen gebildet. Damit sich kein weiterer Staub in der Ablage absetzt möchte ich auch in den Bädern sowie im Flur Filter in die Abluftöffnungen einsetzen. Woher bekomme ich passende Halteklammern zum Fixieren der Filter? Können diese Zusammen mit Filtern bestellt werden? Lässt sich mit Draht und etwas Geschick eine praktikable Halterung herstellen?

Und die Zusatzfrage an Schwörer: Ich hatte vor mehreren Wochen über das Kundenportal Filter bestellt, aber bisher nichts von Ihnen gehört. Was ist normalerweise die Lieferzeit für Filter?

mit freundlichen Grüßen
Rolf Schimpfky

Kommentar zu Wir wollen ein älteres Schwörer Haus kaufen und haben Fragen zur Bausubstanz? von Daniel Schäfer

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Guten Tag P. Kossmann,

bezüglich Ihrer Verwunderung, wie Sie Sie als Laie schildern lässt sich erklären, dass in der Leistungsbeschreibung der Ausführung der Spachtelarbeiten festgehalten ist „Spachtelung der Plattenstöße, ausgenommen Verbindungsmittel“. Diese Ausführung entspricht somit der beschriebenen Leistung. Eine mit Acryl „zugekleisterte“ Fuge können wir aufgrund dieser Beschreibung nicht beurteilen. Jedoch können Sie dem IVD-Merkblatt Nr. 16: „Anschlussfugen im Trockenbau – Einsatzmöglichkeiten von spritzbaren Dichtstoffen“ entnehmen, dass die Ausführung einer solchen Fuge geregelt ist. Die Definition des „Feuchtraums“ und die Beanspruchung sind im Merkblatt 5 des Bundesverband der Gipsindustrie e.V.: „ Bäder und Feuchträume im Holz- und Trockenbau“ festgehalten. Die Decke entspricht hierbei der Beanspruchungsklasse 0. Die Befestigung der Gipsbauplatten erfolgt an Decke und Dachschräge mit phosphatierten Trockenbauschrauben. Die Schraube an sich ist hierbei auch heute noch aus Stahl. Die verwendeten Klammern für Klammerung der Gipsbauplatten im Werk sind verzinkt und stellen hierdurch einen gewissen Korrosionsschutz dar. Die Gipsbauplatten an sich sollten jedoch nicht einer solch hohen stehenden Feuchte ausgesetzt werden, da der Werkstoff auf Dauer an Festigkeit verliert. Das von Ihnen angeführte Problem der Feuchtigkeit lässt sich hierbei auf die bedarfsgesteuerte Lüftung zurückführen. Um eine Luftwechselrate von 0,3 zu erreichen, wie dies für die Lüftung gefordert wird, müsste bei einer Nutzerabhängigen Lüftung alle drei Stunden gelüftet werden. Richtig ist, dass hierbei für einen kompletten Luftaustausch quergelüftet werden muss. Jedoch kann nicht verallgemeinert werden, dass bei dreimaligem Lüften am Tag der Luftwechsel ausreichend ist.
Bezüglich der Flecken an der Dampfbremse Ihres Daches lässt sich die Erscheinung aufgrund der Beschreibung nicht erklären. Lassen Sie hierzu bitte unserem Kundendienst Bilder zukommen, um den Sachverhalt klären zu können.

Freundliche Grüße
Daniel Schäfer

Kommentar zu Filterbestellung einfach und schnell im Kundenportal von Albrecht Schwarz

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Sehr geehrter Herr Schimpfky,

Ihre Filterbestellung ging am 21.01.15 bei uns ein und wurde an eine Mitarbeiterin weitergeleitet, die dann leider krankheitshalber ausgefallen ist.
Somit ist die Auslieferung bzw. Weiterbearbeitung leider nicht erfolgt, was uns sehr leid tut. Daher Danke, dass Sie sich gemeldet haben.
Ein Kollege hat die Bestellung heute auf den Weg gebracht, so dass die Lieferung evtl. noch diese, spätestens Anfang nächster Woche bei Ihnen eintreffen sollte.

Was die Frage des Abluftfilters angeht, wird ein solcher nur für die Küche empfohlen. In der Küche begründet durch die evtl. Fettentwicklung.
An allen anderen Abluftventilen wird ganz bewusst nicht gefiltert. Hintergrund ist: es handelt sich um die Abluft, die aus dem Haus kommt und ins Freie geführt wird.
Man möchte von der Abluft nur die Wärme, der evtl. Staubanteil wird am zentralen Filter vor dem Wärmetauscher raus gefiltert.
Würde man an jedem Abluftventil filtern, wäre der Druckverlust im System recht groß. Dieser müsste mit elektrischer Lüfterleistung kompensiert werden.
Aufwand und Ertrag würde dabei nicht stimmen, deshalb verzichtet man darauf.

Freundliche Grüße
Albrecht Schwarz

Kommentar zu Was lange währt, wird endlich wahr! von M. Gagnot

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Hallo Herr Schwarz

ich habe eine Frage an Sie da wir vor einem Rätsel stehen.
Wir haben innerhalb von 6 Wochen einen Stromverbrauch von fast 900 KW bei der WGT gehabt obwohl wir in dieser Zeit gar nicht zuhause waren. Die 900 KW entsprechen fast einem Viertel unseres Verbrauchs des gesamten letzten Jahres.
Vor Abreise hatte ich die Heizung auf Handbetrieb, Stufe 1 ohne Zusatzheizung auf 15 Grad eingestellt.
Unser Nachbar hat dann 4 Tage vor unserer Rückkehr die Heizung auf 20 Grad erhöht und leider wohl auch die Zusatzheizung eingeschaltet. Leider waren in den 4 Tagen auch 2 Tage wirklich frostig bei Temparaturen um den Gefrierpunkt.
Kann es sein das 4 Direktheizgeräte die wir in unserm Haus haben innerhalb von 4 Tagen für einen Verbrauch von knapp 900 KW verantwortlich sein können?

Könnten Sie uns evtl. auch einen Tipp geben zur besten Einstellung der WGT bei längeren & kürzeren Abwesenheiten?

Vielen Dank
Marc Gagnot

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