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Channel: Kommentare für SchwörerHaus Blog
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Kommentar zu Kamin-, Schweden- oder Kachelofen von Markus Amann

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Sehr geehrter Herr Schimpfky,

vielen Dank für Ihren interessanten Blogbeitrag.

Ihrer Beschreibung zufolge, gehen wir davon aus, dass Sie einen Außenschornstein in Verbindung mit einem Schwedenofen planen. Sollte dies nicht der Fall sein beziehungsweise sollten Sie eine speziellere Ausführung planen, so nehmen Sie bitte nochmal gesondert mit uns Kontakt auf.

Wie Sie schon richtig beschrieben haben, muss der Wanddurchbruch zwischen den einzelnen Wandständern erfolgen, um die Statik des Hauses nicht zu beeinträchtigen. Hierbei ist zu beachten, dass der Durchbruch nach den Richtlinien der Brandschutzbestimmung beziehungsweise Vorgaben des zuständigen Schornsteinfegers durchgeführt wird. Ebenso sollte darauf geachtet werde, dass die Schwörer-Synergietechnik im Bereich des Durchbruchs wieder Luftdicht verschlossen wird.

Als Hilfestellung, um den Wanddurchbruch zu erleichtern, können wir für Sie einen speziellen Wandplan aufbereiten und Ihnen gegen eine kleine Bearbeitungsgebühr (30,- € pro Wandplan) zur Verfügung stellen. Bei Bedarf oder sonstigen Fragen zum Wandaufbau Ihres SchwörerHauses können Sie sich gerne direkt an unseren Herrn Giesbrecht aus dem Modernisierungsservice (07387 16-368) wenden.

Der bei Ihnen ausgeführte Fußbodenaufbau können Sie mit 150 kg pro m² belasten. Punktuell, je nach Möblierung des einzelnen Raumes, auch bis zu 200 kg pro m². Sollten Sie einen schwereren Ofen planen, muss in diesem Bereich der Fußbodenaufbau komplett entfernt und dieser direkt auf der Kellerdecke aufgebaut werden. Hierbei sollten Sie ebenfalls die Brandschutzbestimmungen einhalten und die geplanten Umbauarbeiten mit dem zuständigen Schornsteinfeger abstimmen.

Bei weiteren Fragen dazu und natürlich zu allen weiteren Fragen rund um Ihr SchwörerHaus stehen Ihnen meine Kollegen und ich aus dem Schwörer Modernisierungsservice gerne zur Verfügung.

Mit freundlichen Grüße aus Oberstetten

Thomas Böhm


Kommentar zu Welchen Keller benötigen wir denn? Teil 1 von Jens

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Hallo Herr Hölz,

wir haben kürzlich die Baugenehmigung von der Gemeinde erhalten und jetzt auch die endgültigen Pläne („Mehrfertigungspläne“) vom Architekten.

Bisher haben wir einen Basiskeller. Eine Drainage ist möglich mit Anschluss an Kanalisation. Wenn man auf Nummer sicher gehen wollte, was würde denn eine weiße Wanne als Aufpreis (prozentual) kosten? Im Internet stößt man immer mal wieder auf Beiträge, die eine weiße Wanne auf jeden Fall empfehlen. Oder schießt man da mit Kanonen auf Spatzen, wenn laut Bodengutachten kein Staudruck zu erwarten ist?

Wann legt man denn die Art des Kellers letztlich fest? In der Kellerbemusterung?

Im Architektenplan steht, dass die Außenwände des Kellers mit 8 cm Wärmedämmung in Eigenleistung versehen werden. Bietet Schwörer die Dämmung+Abdichtung des Kellers auch selbst an (wird das auch in der Kellerbemusterung festgelegt)? Beinhaltet ansonsten die Ausschreibung für den Erdaushub diesen Punkt? Ist eine Perimeterdämmung für die Bodenplatte nötig (Keller ist unbeheizt)?

Viele Grüße, vielen Dank im Voraus für die Informationen und Entschuldigung für die vielen Fragen auf einmal.

Kommentar zu Welchen Keller benötigen wir denn? Teil 1 von Manfred Hölz

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Hallo Jens,

welche Art der Kellerabdichtung man wählt, hängt natürlich von den Grundstücksgegebenheiten und den Möglichkeiten zur Wasserableitung ab. Grundsätzlich muss man mit Sickerwasser im Erdreich rechnen und bei der Planung/Wahl des Abdichtungssystems darauf reagieren. Meine persönliche Wahl steht ganz unten. Doch möchte ich einige Punkte aufführen, über welche man sich Gedanken machen sollte, um eine Entscheidung treffen zu können.

Darf evtl. anfallendes Sickerwasser mittels einer Drainage in den Kanal abgeleitet werden oder kann gar ein Sickerschacht auf dem Grundstück in tieferliegende versickerungsfähige Schichten geführt werden, ist das die günstigste Lösung. Aber eine Drainage muss man auch mal Warten. Wie oft, steht nirgends geschrieben. Das hängt sehr von der Beanspruchung ab. Sie können das an den Spülschächten, welche an jeder Hausecke positioniert werden (ca Ø35cm) beobachten. Wird die Drainage stark frequentiert, werden trotz Fliesummantelung auch mehr Feinstanteile aus dem Erdreich eingeschwemmt. Wenn so gut wie nie Wasser drin steht, verlängert sich das Zeitfenster für ne Spülung. Es bleibt ein Restrisiko im Falle eines Kanalrückstaus. Die vorzusehende Rückstauklappe würde schließen, damit kein Kanalwasser in die Drainageleitung gedrückt wird. Damit kann in dieser Zeit auch kein Wasser abfließen und es könnte sich kurzzeitig aufstauen. Die Kellerwandabdichtung wird bei Drainagelösungen gegen Erdfeuchte ausgelegt und nicht gegen aufstauendes Sickerwasser. Was bedeutet, es könnte Sickerwasser in den Keller durchdrücken.
Die Frage lautet : wie oft gibt es einen Kanal-Rückstau ? Dies hängt wiederum vom Kanalnetz der Gemeinde ab. Alte Rohrnetze waren oftmals zu gering dimensioniert. Neue Rohrnetze tragen bei der Auslegung den Wetterkapriolen bereits Rechnung und werden mit größerer Reserve ausgelegt. Diese Frage könnte das zuständige Bauamt beantworten.

Ein Keller, von dem sämtliches Wasser dauerhaft und zuverlässig abgeleitet wird, kann jederzeit auch zu Wohnräumen ausgebaut werden (wenn die notwendige Perimeterdämmung an den Außenwänden schon vorgesehen wird).

Weiße Wannen erlauben den Verzicht auf eine Drainageleitung. Das Wasser darf im verfüllten Arbeitsgraben stehen bleiben. Es kommt nicht auf eine schnelle Versickerung im Untergrund an. Die Arbeitsfugen zw. Wand und Bodenplatte als auch Wandstoßfugen erhalten spez. Fugenbleche, welche einen Wasserdurchtritt verhindern. Das ist natürlich dauerhaft Wartungsfrei. Aber das im Arbeitsgraben verbleibende Sickerwasser kann durch die Betonwand durchdiffundieren. Das ist nach wie vor der Stand, den die Bauphysiker als auch die baubegl. Gutachter vertreten und m.M. nach auch den Erfahrungen entspricht. Damit ist kein Wohnraumausbau im Keller möglich. Je nach Bodenart kann sich Wasser bis zur Geländeoberkante aufstauen, bevor es nach und nach im Untergrund versickert. Das führt dann plötzlich zu einem unerwarteten Problem: Auftrieb ! Tatsächlich, Betonkeller sind zwar schwer, doch je nach Wasserstand reicht die Gewichtskraft nicht aus, um der Auftriebskraft entgegenzuwirken. Dann werden Beschwerungsmaßnahmen wie eine größere Bodenplatte, dickere Wände etc. notwendig. Die Kosten liegen im Vergleich zur Drainage etwa 2,5 – 3x höher.

Keine Wahl hat man, wenn man das Regenwasser zu 100% auf dem eigenen Grundstück versickern lassen muss. So gut versickerbare Böden sind sehr selten, dass man mit keine Rückkopplung mit einer Drainage rechnen bräuchte. In diesen Fällen würde ich auf alle Fälle eine Weiße Wanne empfehlen.

Für mein Bauvorhaben habe ich die Drainagelösung gewählt!

Mit freundlichen Grüßen
Manfred Hölz

Kommentar zu Unser Hausbau Blog im neuen Look & Feel von Dragan Krecar

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Sehr geehrte Frau Baur,

ich schließe mich den Aussagen von Herrn Müller, was die neuesten Kommentare angeht. Im Moment hat man nicht mehr den Überblick, wer wie was schreibt. Man sieht zwar die neuen Beiträge, aber die Tipps und Diskussionen, wie z.B. bei den Beiträgen um WGT findet man nur noch nach aktiver Suche. Früher hat man das schon sofort auf der Startseite gesehen. Heute haben Sie meiner Meinung nach mit den Themen auf der linken Seite und den Tags auf der rechten Seite nahezu redundante Informationen. Zudem bin ich der Meinung, wenn schon nicht ein Forum zur Verfügung gestellt wird, dann sollte man bezüglich besserer Übersicht die Kommentare zu den Beiträgen wie in guten Foren von neu nach alt sortieren und nicht umgekehrt. Design ist wie Sie selbst schreiben eine Geschmackssache, deshalb kein Kommentar von mir, aber die Funktionalität der alten Variante fand ich aufgrund der „neuesten Kommentare“ besser.

MfG, Dragan Krecar

Kommentar zu Die komfortablen Zahlungsbedingungen von Helmut Maier

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Sehr geehrter Herr Goppelsröder,

vielen Dank für den Blogbeitrag vom 17.7.2015.
Es gibt wohl keinen zweiten Fertighaushersteller der seinen Kunden so kundenfreundliche Zahlungsbedingungen anbietet wie SchwörerHaus. Unsere Kunden bezahlen 90% des Hauspreises erst nach Abnahme des Hauses. Wir finanzieren somit den größten Teil des Kaufpreise bis zur Abnahme vor und da wollen wir dann auch gleich nach Abnahme des Hauses unser Geld.

Eine Überweisung geht heute recht schnell und so planen wir vom Tag der Rechnungsstellung bis zum Geldeingang maximal 7 Kalendertage Bearbeitungszeit für unsere Kunden ein.

Gruß
Ihr Helmut Maier

Kommentar zu Unser Hausbau Blog im neuen Look & Feel von Carolin Baisch

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Hallo Thomas M.,

vielen Dank für Ihren Kommentar. Wir haben uns auch nochmal Gedanken gemacht und haben uns für die Funktion „Neusten Kommentare“ entschieden.
Wir freuen uns über Ihre Kommentare und über Disskussionen zu unseren Beiträgen, deshalb möchten wir Sie in Zukunft auch schnell zu den aktuellen Kommentaren führen.

Vielen Dank für Ihre Anregungen.

Freundliche Grüße
Carolin Baisch

Kommentar zu Kontrollierte Wohnraumlüftung in der sommerlichen Nutzung von Hans-Juergen Leick

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Hallo Marina und Markus,

es freut uns, dass Sie mit Ihrer Lüftungsanlage zufrieden sind.

Es besteht allerdings keine Möglichkeit, die Kühlleistung des Lüftergerätes zu erhöhen. Die erzeugte Leistung ist direkt von der Luftmenge abhängig. Die Luftmenge kann auch nicht beliebig verändert werden. In erster Linie kann die Aufheizung der Räume durch frühzeitige Beschattung (Rollladen, Außenjalousie) vermindert werden. Der Kühlbetrieb der Lüftungsanlage kann ebenfalls dazu beitragen.

Die eigene Erfahrung in einem Schwörer Haus zeigt, dass an den sehr heißen Tagen eine Raumtemperatur von 24°C bis 26°C erreicht werden konnte. Der Betrieb des Lüftergerätes im Kühlbetrieb hat dabei eher eine untergeordnete Rolle gespielt. Die rechtzeitige Beschattung war am wichtigsten. So konnte der Wärmeeintrag über die Fenster verhindert werden.

Bei sehr heißen Temperaturen über 35°C kann die Lüftungsanlage auch mal ein paar Stunden tagsüber abgeschaltet werden. Wichtig ist dann die Lüftung in den Morgen-, Abend- und Nachtstunden.

Alle genannten Maßnahmen tragen dazu bei, die Raumtemperatur bei sehr hohen Außentemperaturen nicht zu stark ansteigen zu lassen.

Mit freundlichen Grüßen
Hans-Jürgen Leick

Kommentar zu Spritzschutz! von Helena

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Hallo Schwörer Team,

wir möchten anfangen den Spritzschutz zu erstellen anhand der Variante D mit dem Kies. Bei uns die Dämmung verputzt worden. Uns wurde telefonisch mitgeteilt das wir mindestens einen Abstand von 10 cm zum Putz einhalten sollen und eine Mindestbreite von 30 cm. Unsere Frage ist wenn wir den Kies einfüllen ob wir eine Noppenfolie unten an die Dämmung legen müssen welche nicht verputzt wurde oder ob das nur bei Häusern mit Keller der Fall ist.
Reicht es aus wenn wir einen Frostschutz ( Schotter), darauf einen Unkrautvlies auslegen und dann den Kies einfüllen?

Viele Grüße
Helena


Kommentar zu Spritzschutz! von Heiko Wolf

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Hallo Helena,

die aufgeführte Variante (mit 10 cm Abstand zur Putzkante und 30 cm Breite des Kiesstreifens) ist richtig ausgeführt.

Eine Perimeterdämmung an der Bodenplattenstirnseite ist angebracht.
Wenn eine Noppenfolie als Schutz der Perimeterdämmung angebracht werden soll, spricht nichts dagegen, ist aber laut Norm nicht gefordert.

Diese Noppenfolie schützt die Dämmung gegen Erdfeuchte und bezweckt einen mechanischen Schutz beim Anfüllen. Ein Unkrautvlies ist nur Zusatz. Es reicht völlig aus, den Streifen mit Schotter aufzufüllen und darüber aus optischen Gründen event. Granitschotter oder Wackersteine anzulegen.

Mit freundlichen Grüßen
Heiko Wolf

Kommentar zu Welchen Keller benötigen wir denn? Teil 1 von Jens

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Hallo Herr Hölz,

vielen Dank für die ausführlichen Erläuterungen. Ich denke, dass wir bei dem Basiskeller mit Drainage bleiben werden.

Eine letzte Frage hätte ich noch: Bietet Schwörer die Außendämmung und Abdichtung des Kellers auch an oder macht das immer der Erdaushubunternehmer (ist der Punkt in der Standardausschreibung von Schwörer für den Erdaushubunternehmer enthalten?)? Was wird dann in der Kellerbemusterung noch festgelegt?

Danke für die Information.

Viele Grüße
Jens

Kommentar zu Unser Hausbau Blog im neuen Look & Feel von Thomas M.

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Hallo Fr. Baisch,
und seit heute freue ich mich wieder, daß die neuesten Kommentare wieder erscheinen :-).

Kommentar zu Welchen Keller benötigen wir denn? Teil 1 von Heiko Wolf

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Hallo Jens,

beim Basiskeller „Baustufe 3″, ist die Bauwerksabdichtung nach DIN 18195-1 Teil 4, gegen nicht drückendes Wasser, beinhaltet.
Die Dämmung an der Kelleraußenwand ist eine außervertragliche Leistung. Diese kann über den Bauunternehmer oder in Eigenleistung angebracht werden. Dieser Punkt wird in der Ausschreibung mit ausgeführt.

Im Kellerbemusterungsprotokoll wird z.B. festgehalten, wie viele Lichtschächte und Fenster eingebaut werden sollen und ob die Innentüren von Schwörer oder in Eigenleistung ausgeführt werden. Desweiteren wird die Ausführung des Schornsteins, der Treppe und die Elektroinstallation festgehalten.

Mit freundlichen Grüßen
Heiko Wolf

Kommentar zu Kontrollierte Wohnraumlüftung in der sommerlichen Nutzung von W. Müller

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Hallo,

klar Rollo unten, Kühlfunktion einige Stunden an, Fenster und Türen geschlossen halten und nachts bzw. in den frühen Morgenstunden gut Fenster lüften. So können wir ca. 25…26°C halten. Wenn man es gerne noch kälter hätte, wäre evt. eine mobile Klimaanlage gut. Die Kühlleistung der WGT ist beschränkt auf ca. 1,5kW.

Viele Grüße,
W. Müller

Kommentar zu Kontrollierte Wohnraumlüftung in der sommerlichen Nutzung von P. Feldmann

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Hallo,

in den letzten Jahren haben wir im Sommer durch konsequente Beschattung am Tage bei Sonneneinstrahung (Rollladen) eine doch recht angenehme Temperatur in den Innenräumen halten können.
Über 26 Grad Celsius sind wir nie gekommen. Auch in diesem Sommer haben wir diese Marke nicht überschritten. Bisher sind wir vollständig ohne die aktive Kühlfunktion der WGT ausgekommen.

Dennoch habe ich mich nun entschlossen, die WGT – Kühlfunktion mit in meine WGT-Automation mit aufzunehmen bzw. zu implementieren, da die in diesem Jahr doch recht heißen Sommertage die Wärme im Haus konstant hielt.
Ich denke, dass ich mit einer weiteren „smarten“ Autmation der WGT im Bereich Kühlung im Sommer nochmals gut 2 Grad weiter runter kühlen kann.
Dies würde dann Innentemperaturen von etwa 22 – 24 Grad maximal ergeben (an extrem heißen Tagen deutlich über 30 Grad Celsius und kaum Abkühlung in der Nacht).
Dies werde ich durch folgende Maßnahmen erreichen:

– Konsequente Beschattung am Tag (Rollladen)
– Bypass offen, nur bei niedrigeren Aussentemperaturen (mind. 1 – 2 Grad kühler) gegenüber der Innentemperatur, ansonsten Bypass geschlossen halten !!!
– WGT Kühlfunktion nur in der Nacht nutzen und nur wenn die Aussentemperaturen zu sinken beginnen, dadurch erreicht man einen höheren Nutzen, sprich höhere Kühlung bei gleichzeitig günstigem Stromverbrauch. Am Tage wird die WGT-Kühlung nicht gegen die Wärme der Sonne ankommen, auch nicht bei Beschattung!

Näheres zu meiner Automation der Kühlung werde ich hier posten oder auf meiner Homepage bekannt machen
sobald ich erste Ergebnisse erhalte – wahrscheinlich aber erst im nächsten Sommer.

Noch einen schönen Sommer

P. Feldmann

Kommentar zu Kontrollierte Wohnraumlüftung in der sommerlichen Nutzung von Detlef Schober

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Hallo Frischluftgemeinde,

nachdem nun die hartnäckige Hitzewelle überstanden ist möchte ich unsere Erfahrungen schildern!
Es gab mehrere Tage über 35 °C und ein paar Nächte mit über 20 °C.
Unsere Anlage hat es geschafft im EG 23 °C und im DG 25 °C zu halten.
Dabei lief die Lüftung fast immer in Stufe 3 um die Wärmemenge die der Frischluft entzogen wird
abtransportieren zu können.
Eine geringere Lüftergeschwindigkeit schafft diesen Kraftakt nicht.

Voraussetzung war eine rechtzeitige automatische Beschattung (somfy iO-Technik),
morgentliches Gegenstrom-Fensterlüften bei Nacht-Temperaturen unter 18°C, sicher unser Sole-Erdwärmetauscher und Vermeidung von Backen oder langes Kochen, also Energieeinträge.
Es waren auch mal 5 Erwachsene über die Wochenenden als Heizkörper im Haus.

Wir haben bewusst nachts die Fenster geschlossen gehalten, da sonst Insekten den Innenraum des Hauses
erobern.
Der erhöhte Strombedarf wurde sicher durch entsprechenden Ertrag der PV-Anlage mehr als kompensiert.
Im Schlafzimmer konnten wir so bei ca 21-23° C gut schlafen.
Unser Haus hat ca. 180 qm und einen Bungalowgrundriss mit ausgebautem Dach.
Es ist als energetisch suboptimal gebaut.

Fazit. Es ist unbeschreiblich komfortabel mit dieser SchwörerHaus-Frischluftheizung im Haus!
Wir sind in allen Jahreszeiten mehr als zufrieden.
Vom Einsatz einer Leerkassette im sommerlichen Austausch zum Wärmetauscher der WGT werden wir im nächsten Sommer über unsere Erfahrungen berichten.

Viele Grüße aus Thüringen
Detlef Schober


Kommentar zu Unser Hausbau Blog im neuen Look & Feel von Benz A.

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Schön dass die „neuesten Kommentare“ wieder da sind 😉
Insgesamt finde ich das Design gelungen (wenn auch zu langsam), wobei hierfür sicherlich die Animationen verantwortlich sind.
Auch bzgl. der Darstellung auf Tablets bzw. Smartphone (speziell iOS) passt noch nicht so ganz.

Freundliche Grüße
Armin Benz

Kommentar zu Kontrollierte Wohnraumlüftung in der sommerlichen Nutzung von Andreas Meurs

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Hallo Schwörergemeinde,

wir haben im Sommer 2o14 unser Haus ,voll unterkellert, bezogen. In den warmen Sommertagen frag ich mich immer wieder, wenn ich in den Keller gehe wieso es nicht möglich ist die kühle Luft die durch den Wärmepumpenwarmwasserspeicher produziert wird in die oberen Räume zu transportieren. Gibt es dazu schon eine Idee bei Schwörer ?

Viele Grüße

Andreas Meurs

Kommentar zu Anwendertipps für die Frischluftheizung von Christian

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Hallo liebes Schwörer-Team,

Wahnsinn, was hier an Einträgen zusammengekommen ist. Ich hoffe, dass der Blog auch weiterhin angeschaut wird, auch wenn es in letzter Zeit etwas ruhiger geworden ist. Ich habe mir mal Gedanken zur Wärmerückgewinnung und der Wärmepumpe gemacht und wollte mal klären, ob ich mit meinen Ideen nicht doch auf dem Holzweg bin…

Mal angenommen ich werfe im Bad meinen Direktheizkörper mit 1000 Watt an, dann wird ja die warme Luft im Bad direkt abgesaugt und erwärmt zu ca. 80% meine Zuluft, sprich 800 Watt Heizleistung kommen schon mal wieder zurück. Nun sind in der Luft noch 200 Watt vorhanden, die an der Wärmepumpe vorbeigeführt werden. Diese hat einen Wirkungsgrad von 1:3 macht also aus 200 Watt wieder 600 Watt. Wenn ich dass dann zusammenrechne kommen im Haus 1.400 Watt an Wärme wieder an. Das wäre ja quasi ein „Selbstläufer“…

Aber das kann ja nicht sein… Wo ist mein Rechenfehler? Leitungsverluste? Wie viel Watt verbraucht die Wärmepumpe bei diesem Vorgang?

Kommentar zu Kontrollierte Wohnraumlüftung in der sommerlichen Nutzung von F. Hofmeister

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Sehr geehrtes Schwörer Team,
Obwohl wir den heißen Sommer hinter uns haben, hier noch drei „Sommer“ Fragen:
– Da sich auch das bestgedämmte Haus nach einer Woche Tropenhitze aufheizt nutze ich nachts gerne das Programm „Sommer Abluft“. Leider ist diese Funktion nur bis zu einer Minimaltemperatur von 20° nutzbar. Wie sie nach diesem Sommer sicherlich nachvollziehen können würde ich gerne auch die Nachttemperaturen nutzen um das Haus wenigstens etwas abzukühlen. Ist es möglich diesen Minimalwert zu verändern?
(Unser Holzofen hat einen Unterdruckwächter welcher die Lüftung ausschaltet falls es zu einem Unterdruck kommt. Somit steht dem herabsetzen der Temperatur hier nichts im Wege.)
– Ebenso habe ich auch im Sommerprogramm das Unterprogramm „kühlen ein“ ausgetestet. Hier ist es passiert das wir einen starken Unterdruck im Haus hatten, welcher so stark ist das es einen den Schlüssel beim öffnen der Haustüre aus der Hand reißt. Ebenso ist an unserem Raumluftunabhängigen Ofen ein Pfeifgeräusch zu hören da anscheinend dessen Dichtungen dem Unterdruck nicht standhalten können.
Ist es normal dass sich hier ein solch starker Unterdruck im Haus bildet
– Unser Wärmetauscher ist mit einem Bypass versehen. Ist es trotz allem Sinnvoll in den Sommermonaten eine Leerkasette einzubauen?
Vielen Dank Vorab
Mit freundlichen Grüßen
Florian Hofmeister

Kommentar zu Kontrollierte Wohnraumlüftung in der sommerlichen Nutzung von Hans-Juergen Leick

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Hallo Herr Meurs,
es ist nicht sinnvoll, die Kellerluft zu nutzen, um diese Luft im Haus zu verteilen.
Es müsste dafür warme Luft in den kühlen Keller nachströmen.
Die relative Luftfeuchtigkeit im Keller steigt, an der kalten Kellerwand würde diese Warmluft kondensieren, die Bildung von Schimmel würde begünstigt.
Mögliche Schäden aufgrund des Schimmelbefalls wären die Folge. Das ist sicher nicht gewünscht.
Grüße aus Oberstetten

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