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Channel: Kommentare für SchwörerHaus Blog
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Kommentar zu Löcher in der Dampfbremsfolie? von Alain

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Guten Tag,

habe an eine Gipsplatte hinter welcher sich eine Dampfsperre befindet LED Profile montiert. Habe Gipsplattendübel von Fischer verwendet. Bin mir nicht sicher ob ich die Dampfsperre mit dem mitgelieferten Spezialdübel durchbohrt habe. Die Verwendeten Schrauben sind kleiner als der Dübel daher konnte hier nicht geschehen. Was wäre denn, gesetzt den Fall ich hätte dies, getan das schlimmste Szenario

Mit freundlichen Grüßen
Alain


Kommentar zu Langlebigkeit von Rollladengetrieben von Daniel Schäfer

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Guten Tag Herr Lehnen,

der Rollladenkasten in Ihrem Haus hat eine 30mm starke Wärmedämmung, die nach innen an der Plattenebene und unten auf dem Blechdeckel angebracht ist.
Sicherlich lässt sich eine zusätzliche Schalldämmung wie von Ihnen genannt noch einbauen.

Viele Grüße
Daniel Schäfer

Kommentar zu Green Living Space: junges Wohnen in kompakter Form von Dennis

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Hallo, können Sie mir bitte auch weitere Infos hinsichtlich der Preise u d Möglichkeiten zukommen lassen.

Kommentar zu Langlebigkeit von Rollladengetrieben von Christoph Lehnen

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Besteht die Möglichkeit, die Schalldämmung der Rollladenkästen nachträglich – z.B. durch den Einbau von Schallschutzfolien der Fa. Rieger/Fellbach – zu verbessern?
Unser Schwörerhaus wurde 1998 errichtet.

Kommentar zu Tiny House Movement in Deutschland von Nicola Haenisch-Korus

Kommentar zu Kundenworkshop Frischluftheizung von Michael

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Hallo,

wir haben seit November ein SchwörerHaus. WRG 334 KL / 334 KL HK. Ist es notwendig einen Außenfilter einzusetzen. Wenn ja, was kostet dieser und wo bekommen wir diesen her. Welchen Sinn hat ein Außenfilter.

Viele Grüße

Kommentar zu Anwendertipps für die Frischluftheizung von Thomas

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Hallo in die Runde. Hallo Herr Schwarz.
Ich lese diesen Blog regelmäßig und besitze nun seit 4 Wochen auch ein Schwörerhaus. Zur WGT-Technik ergeben sich dennoch fragen. Ihr empfehlt die Temperatur an der Steuereinheit 2-3 Grad höher einzustellen als am Raumthermostat. Dies erscheint mir logisch und nachvollziehbar.
Wie schaut es aber im Absenkbetrieb nachts aus?
Hier wären dann bei einer Absenkung um -3Grad dann beide Werte gleich und die PTC-Elemente würde deutlich häufiger anspringen.
Haben Sie hier Antworten?

Kommentar zu Kundenworkshop Frischluftheizung von Hans-Juergen Leick

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Hallo Herr Bangert,

die Filterung der Außenluft ist mit einem Filter der Klasse ISO Coarse 50% (G4) ausgeführt.
Dieser Filter ist, wie auch der Abluftfilter, im Lüftergerät platziert.
Die Luft, die als Zuluft ins Haus geführt wird, sollte eine bessere Qualität als die Umgebungsluft haben.
Daher ist lt. Norm eine Filterung mit einem Filter G3 als Mindestanforderung vorgesehen.
Sie können Ersatzfilter als 10-er Pack über das Kundenportal bestellen.
Im Kundenportal wählen Sie die Rubrik Kundendienst und dann Filterbestellung.
Hier finden Sie auch Preisangaben zu den einzelnen Filterpaketen.

Viele Grüße
Hans-Jürgen Leick


Kommentar zu Anwendertipps für die Frischluftheizung von Hans-Juergen Leick

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Hallo Thomas,

die Empfehlung zu einer um 2 – 3 Grad höheren Solltemperatur am Bedienteil für die Lüftung im Vergleich zum Raumthermostat hat den Hintergrund, dass die Wärmepumpe immer zuerst Heizleistung liefern soll und die PTC-Elemente nur dann zuschalten sollen, wenn die Leistung der Wärmepumpe nicht ausreicht. Beispiel: Bedieneinheit 22-23°C, Raumthermostat zur Regelung der PTC-Elemente 20°C.
Eine Nachtabsenkung über das Bedienteil für den Betrieb der Wärmepumpe würde ich eher vermeiden.
Sie können alternativ abends bei Bedarf die Zusatzheizung am Bedienteil ausschalten. Damit ist die Funktion aller PTC’s deaktiviert. Die Wärmeversorgung erfolgt nur noch über die Wärmepumpe im Lüftergerät. Die Raumtemperatur wird automatisch im Laufe der Nacht langsam absinken, wenn die Wärmezufuhr über die Wärmepumpe nicht ausreichen sollte.
Ist dennoch eine programmierbare Nachtabsenkung gewünscht, kann dies nur dann für alle Heizquellen ausgeführt werden, wenn auch die Raumthermostate dies unterstützen. Der Standard-Raumthermostat kann dies nicht leisten, hierfür müssten diese durch programmierbare Thermostate ersetzt werden.

Viele Grüße
Hans-Jürgen Leick

Kommentar zu Tiny House Movement in Deutschland von Carolin Baisch

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Hallo Frau Haenisch-Korus,

die Infos sind per Mail unterwegs.

Viele Grüße
Carolin Baisch

Kommentar zu Löcher in der Dampfbremsfolie? von Alain

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Guten Tag,

habe an eine Gipsplatte hinter welcher sich eine Dampfsperre befindet LED Profile montiert. Habe Gipsplattendübel von Fischer verwendet. Bin mir nicht sicher ob ich die Dampfsperre mit dem mitgelieferten Spezialdübel durchbohrt habe. Die Verwendeten Schrauben sind kleiner als der Dübel daher konnte hier nicht geschehen. Was wäre denn, gesetzt den Fall ich hätte dies, getan das schlimmste Szenario

Mit freundlichen Grüßen
Alain

Kommentar zu Langlebigkeit von Rollladengetrieben von Daniel Schäfer

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Guten Tag Herr Lehnen,

der Rollladenkasten in Ihrem Haus hat eine 30mm starke Wärmedämmung, die nach innen an der Plattenebene und unten auf dem Blechdeckel angebracht ist.
Sicherlich lässt sich eine zusätzliche Schalldämmung wie von Ihnen genannt noch einbauen.

Viele Grüße
Daniel Schäfer

Kommentar zu Einrichtungstipp: Licht für unser Wohlgefühl von Christina Grohmann-Jaksic

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Hallo Ramona,

entschuldigen Sie die späte Antwort.
Ja, wir bieten LED Streifen in einer schmalen Stuckleiste an der Wand unterhalb der Decke an.

Viele Grüße
Christina Grohmann-Jaksic

Kommentar zu Bauherren – Eigenleistungen von Daniel Schäfer

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Hallo Tobias,

entschuldigen Sie die späte Antwort, ich hoffe es ist noch nicht zu spät.

Die Eckbänder sind nicht mit den Spachteleinlagen in der Fläche zu verwechseln. Die flächigen Spachteleinlage werden beim Spachteln in die Fugen (deshalb auch Fugendeckstreifen genannt) mit eingelegt.
Die Eckbänder hingegen werden in Innenecken mit einem Dispersionskleber aufgeklebt. Hierüber wird dann mit Spachtelmasse nochmals an die Fläche angeglichen.
Hierdurch sollen feine Risse in den Ecken vermieden werden. Analog hierzu gibt es von den Systemgebern auch Faltecken die hier ähnlich eingesetzt werden, teils wie von Ihrem Maler bezeichnet mit Spachtelmasse eingebettet werden. Die Außenecken werden mit Schutzecken angespachtelt, sodass hier nicht das Gewebe sondern eine Metallecke eingesetzt wird.

Viele Grüße
Daniel Schäfer

Kommentar zu Löcher in der Dampfbremsfolie? von Manfred Hölz

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Hallo Alain,

den Worten meiner Vorredner ist nichts hinzuzufügen, wie man so schön sagt. Alles zum Thema steht in exakt diesem Blogbeitrag von Herrn Walcher und auch in den Kommentaren und Antworten in dieser Rubrik.

Beste Grüße
Manfred Hölz


Kommentar zu Bauherren – Eigenleistungen von Michael

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Hallo zusammen,

in Eigenleistung möchten wir unseren Dachboden begehbar machen.
Dazu möchte ich, bevor ich die Rauspund-Brätter auf den Balken verlege, zwischen diesen einen Zwischensparren-Klemmfilz aus Mineralwolle einbringen, um die Aufheizzeiten der darunter liegenden Zimmer im Obergeschoss zu reduzieren. Auf diese Möglichkeit hatten Sie einmal in einer Antwort an einen anderen Kunden im Kunden-Blog aufmerksam gemacht.

Meine Frage:
Aktuell endet die luftdichte Ebene ja nicht an der Dachboden-Geschossdecke. In verschiedenen Anleitungen ist jedoch immer zu lesen, dass unter dem Dämstoff auf der Geschossdecke eine Dampfbremsfolie anzubringen ist. Ist das im Fall eines SchwörerHaus-Dachbodens auch nötig oder kann die Dämmung einfach zwischen die Balken auf die Geschossdecke (Fichtenholz-Schalung Zimmerdecke Obergeschoss) eingebracht werden?

Über der Holzdecken-Profilschalung im Dachboden ist bereits eine Folie verlegt – dies ist aber sicher keine Dampfbremse, da sie nicht durchgängig dicht verlegt ist, nicht verklebt und stark löchrig (Aufschrift:DIN EN 13501 1 626Y Klasse E). Welche Funktion hat diese Folie?

Wie verhält sich das z.B. über dem Bad im Obergeschoss? Kann die Feuchtigkeit (z.B. durch Duschen und Baden) hier aktuell ungehindert in den Dachboden entweichen und würde diese in einer darüber liegenden Dämmung der Geschossdecke mit Rauspund-Brättern darüber keine Schäden anrichten?

Muss ansonsten noch etwas beim Ausbau beachtet werden?

Vielen Dank, Michael

Kommentar zu Hausideen – der Name ist Programm von Irmgard Haban

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Sehr geehrte Firma, ich würde mich freuen wenn Sie mir einen Katalog zukommen lassen könnten. Vielen Dank liebe Grüße Irmgard Haban

Kommentar zu Kosten der Erdarbeiten beim Hausbau von Dave

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Hallo an alle, vor allem die, die noch bauen wollen!

wir bauen aktuell unser Schwörerhaus. Die Erdarbeiten haben wir bereits hinter uns. Wir bauen auf Bodenplatte, eines der kleineren Häuser und haben einen guten Boden. Es gab keinen Fels und austauschen musste man eigentlich auch nicht viel. Im Vorfeld hieß es oft, die Erdarbeiten wären sehr teuer, da die Deponien mit dem Aushub von Stuttgart 21 voll sind und verlangen könnten, was sie wollen. Inzwischen wissen wir, das die Deponie mit 1500 Euro eher ein kleiner Posten war.

Wir haben bei der Ausschreibung erstaunlich viele Angebote erhalten. Hier schon mal der Tipp, die potenziellen Erdbauer anzurufen und telefonisch um ein Angebot zu bitten. Die Angebote lagen zwischen knapp 30.000 und 40.000 Euro.

Wir hatten das ganze Projekt ziemlich gut durch kalkuliert und bis jetzt hat nahezu alles gepasst. Einzig die Erdarbeiten haben uns nach den Angeboten schlaflose Nächte bereitet. Da wir bei Unterschrift des Werksvertrags ein Beiblatt von Schwörer erhalten haben, dass die gesamten Nebenkosten ca. 30.000 Euro betragen, waren wir auf diese Summen nicht vorbereitet.

Aus unserer Erfahrung heraus können wir also nur empfehlen, bei Bau auf Bodenplatte mit mindestens 30.000 Euro zu kalkulieren. Ggf. kommen hier dann noch Kosten für Fels, einen Kranstellplatz, Fläche für Garage oder Carport etc. dazu. Wenn es dann doch weniger wird, fühlt sich das definitiv besser an, als wenn es deutlich teurer wird, als geplant.

Beste Grüße und viel Freude beim eigenen Bauprojekt
Dave

Kommentar zu Bauherren – Eigenleistungen von Manfred Hölz

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Hallo Michael,

Sie können jederzeit eine Dämmung zw. die Kehlzangen einlegen. Eine Dampfbremse benötigen Sie hier nicht. Denn Sie verhindern ein Abfließen der Wärme aus den DG-Zimmern nicht, sondern verzögern dies „nur“. Das haben Sie ja schon richtig geschrieben. Damit erwärmt sich auch die Luft im Spitzboden. Durch die gute Dachdämmung bildet sich eine Art „Wärmepolster“, so dass sich ein Abfließen der Wärme aus den DG-Zimmern weiter verringert. Wieder zurück zur Dampfsperre. Da die Temperaturunterschiede so gering und die Feuchteunterschiede quasi gleich sind, bildet sich kein Dampfdruckgefälle aus, so dass eine Dampfbremse nicht erforderlich ist.

Die besagte Bezeichnung ist eine Produktinfo zum Brandverhalten des Baustoffes. Die Sie eine Lüftungsanlage haben und die Luft im Bad abgesagt wird, ergeben sich auch im Bad bei üblicher häuslicher Nutzung keine nennenswerte Feuchtedifferenzen.

Zu beachten gibt´s natürlich sehr viel: Denken Sie nur an den Arbeitsschutz und z.B. Umgang mit Werkzeugen. Aber das würde hier den Rahmen eines Blogs sprengen. Wenn Sie hier unsicher sind, schalten Sie am besten eine örtliche Zimmerei oder Schreinerei ein.

Mit Besten Grüßen
Manfred Hölz

Kommentar zu Hausideen – der Name ist Programm von Carolin Baisch

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Hallo Frau Haban, gerne senden wir Ihnen einen Katalog zu. Ich bitte Sie aus Datenschutzgründen folgendes Formular auszufüllen und den Katalog zu bestellen. <a href="https://www.schwoererhaus.de/service-kontakt/infos-anfordern/" target="_blank" rel="nofollow">Katalog bestellen</a> Bei weiteren Fragen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung. Viele Grüße Carolin Baisch
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