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Channel: Kommentare für SchwörerHaus Blog
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Kommentar zu Die vier Ausbaustufen bei SchwörerHaus von Henrik Loeser

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Gibt es auch “publikationsfertig”…? Das Wort “Heizungsinstalltion” unter Technik-Fertig sollte angepasst werden.

Henrik


Kommentar zu Die vier Ausbaustufen bei SchwörerHaus von Detlef Buehmann

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Sehr geehrter Herr Loeser,

es freut mich sehr, dass Sie den Beitrag so aufmerksam gelesen haben. Der Rechtschreibfehler in der Grafik wird umgehend korrigiert, dann ist der Beitrag publikationsfertig.

Besten Dank und viele Grüße
Ihr Detlef Bühmann

Kommentar zu Nominiert für den Hausbau Design Award 2014 von Fachwerkhaus

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Ich habe meine Stimme für Schöner Wohnen Haus abgegeben :-)

Kommentar zu SchwörerHaus App –„Mein Wunschhaus“ von Stefan S.

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Schöne Idee, leider nur für iOS! Freue mich auf die Android-Version!

Kommentar zu Welchen Keller benötigen wir denn? Teil 2 von Thomas M.

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Hallo,
eine Frage zum Estrich im Keller:
wir haben einen WU-Keller der als reiner Nutzkeller ausgelegt ist. Wir wollen nach der Hausübergabe einen Zementestrich einbringen lassen. Wie ist der sinnvolle Aufbau. Benötigt man eine PE-Folie oder eine sonstige Dämmung zwischen Bodenplatte und Estrich ?
Danke im Voraus

Kommentar zu 3D-Visualisierungen von Mykhaylo Falkovych

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Absolut richtig erkannt. Wie in jedem Bereich stößt der Bauherr, Baufirma oder ein Immobilienmakler bei der Darstellung der Immobilie an seine Grenzen. Deswegen sollte für diese Aufgaben ein Profi beauftragt werden. Ein 3D Visualisierer mit Begabung und Erfahrung kann richtig tolle fotorealistische 3D Visualisierung für die Vermarktung der Objekte liefern.

Kommentar zu Welchen Keller benötigen wir denn? Teil 2 von W. Müller

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Hallo Thomas M.

Folie ist obligatorisch. Dämmung ist optional. Die Deckenhöhe wird mit Dämmung zwar noch geringer, als sie schon ist, aber der Boden ist ohne diese sehr kalt und die paar Styroporplatten kosten nicht viel. Wir haben unseren Nutzkeller ohne Dämmung gemacht (mangels besseren Wissens) und im Nachhinein bereue ich es ein bisschen. Wir haben gefließt, der Boden ist sehr kalt – gut für die Lagerung der Sprudelflaschen im Sommer, schlecht für die Füße in der Werkstatt.

Grüße,
W. Müller

Kommentar zu 3D-Visualisierungen von W. Müller

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Hallo zusammen,

alter Beitrag aber immer wieder interessant. Eine gute 3D Freeware für die Raumplanung ist Sweet Home 3D. Damit habe ich mein Schwörer Haus vorgeplant und das war ganz gut so. Einarbeitungszeit hält sich in Grenzen. Zusammen mit meinem Nachbar (Informatiker), haben wir dann unsere geplanten Häuser noch in Google Sketch (Freeware) direkt auf der Grundlage der Satellitenbilder von Google Maps und des Bebauungsplans platziert. Damit lässt sich dann der Sonnenstand und damit die Beschattung durch Bäume/Nachbarhäuser/etc. für jeden Tag im Jahr simulieren. Das war extrem hilfreich, gerade für die Fensterplatzierung und in meinem Fall für die Planung der PV-Anlage. Das geht heute alles – sogar ganz ohne Geld für teure Software. Wenn das Schwörer mit anbieten könnte – wäre sicherlich ein tolles Feature für Leute, die keine Lust haben sich in die Programme einzuarbeiten. Aber zum Null-Tarif sicher nicht möglich, da schon zeitaufwändig, selbst für Profis.

Grüße, W. Müller


Kommentar zu Was lange währt, wird endlich wahr! von Tobias

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Hallo Herr Schwarz,

besteht die Möglichkeit, die Einbauanleitung auf dem Kundenportal zu veröffentlichen?
Man kann dann besser abschätzen, ob man sich den Einbau selbst zutraut, oder man doch lieber den Kundendienst beauftragt.

Kommentar zu Welchen Keller benötigen wir denn? Teil 2 von Manfred Hölz

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Hallo Thomas M.,

bei einem Glattstrich unterscheidet man zwischen einem Verbundestrich und einem Glattstrich auf Trennlage. Bei Verbundestrichen muss mittels einer Haftbrücke (chemisch modifizierter Stoff zum Einstreichen) der Verbund hergestellt werden, dann reichen 2 – 3 cm Schichtstärke. Diese Lösung wird m.E. nur gewählt, wenn Anschlußhöhen im Raum zwingend eingehalten werden müssen – z.B. Treppenanschlüsse, Türhöhen usw. Aber die Regel ist der Glattstrich auf Trennlage, also normale PE-Folie einlegen. Das bedingt eine Schichtstärke von 4 – 5 cm. Beim Abbinden zieht sich der Zement zusammen, er schwindet. Das erzeugt Reibungskräfte zum Untergrund. Wenn der Verbund gut ist, hält der Glattstrich und reist nicht. Auf einer Trennlage wird planmäßig die Reibung stark reduziert und so kann der Glattschrich schwinden, ohne zu reißen. Die PE-Folie hat keinerlei abdichtende Funktion, sie dient “nur” als Trennlage. Bei WU-Kellern erlauben wir keinen beheizten Ausbau, da die Fachpresse und -literatur die Dampfdiffusion von im Wasser stehenden Kellern immer wieder mit Feuchteschäden in Verbindung bringt. Deshalb raten wir dringend von Dämmlagen ab. Falls Sie im Keller eine Werkstatt haben (wollen), empfiehlt sich vor der Werkbank eine Holzplatte auf dem Glattstrich – Holz ist bekanntlich ein “warmer Baustoff” und sorgt für weniger kalte Füße.

Mit freundlichen Grüßen
Manfred Hölz

Kommentar zu Bauherren – Eigenleistungen von Manfred Schneider

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Liebes Schwörer-Team,

ich habe auch mal eine Frage bez. Malerarbeiten in Eigenleistung.

Ich habe im oberen Beitrag gelesen das die Q2-Verspachtelung inklusive und das Einspachteln der Rissbrücken an Flächenstößen enthalten ist.
Ist das immer so oder muss ich das mit Schwörer ex­pli­zit besprechen?

Habe auch mal eine Frage bez. Trockenestrich.

Kann man den Trockenestrich selbst verlegen?
Wie ist der Estrich aufgebaut? (welche Materialien werden verwendet?)
In unserer Kostenaufstellung steht nur
Trockenboden EG, bei Bodenplatte
Trockenboden DG, 80mm, Basis.

Freundliche Grüße
Manfred Schneider

Kommentar zu Unsere neue Aktion „Schwörer baut. Du lebst.“ von Jasmin Steinhauser

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Hallo Herr Hagenmayer,

der dazu passende Keller kostet ca. € 33.580.
Wir bieten je nach Grundstücksanforderung verschiedene Keller-Ausführungen an, siehe auch
http://www.schwoererhaus.de/de/hausausstattung/keller.
Der Preis bezieht sich auf den Schwörer Basiskeller.
Unser Bauberater steht Ihnen auch gerne in einem persönlichen Beratungsgespräch zur Verfügung!

Viele Grüße,
Jasmin Steinhauser

Kommentar zu Bauherren – Eigenleistungen von Richard Geiselhart

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Sehr geehrter Herr Schneider,

die Verspachtelung der Gipsbauplatten in Q2 Qualität erfolgt grundsätzlich mit einem eingelegten Bewehrungssteifen. Das müssen Sie nicht zusätzlich vereinbaren, dieser Leistungsumfang ist klar definiert und enthalten.

Der Trockenbodenaufbau ist immer abhängig davon, in welcher Etage dieser eingebaut wird. Im EG auf Bodenplatte erfolgt auf die Abdichtungsbahnen eine Ausgleichsschüttung (Perlitte) um die Ebenheit zu erreichen, darauf erfolgt eine Weichfaserplatte zum Höhenausgleich und als Grundlage für den dann zu verlegenden Trockenboden.
Im DG haben wir einen ebenen Untergrund, deshalb wird hier eine Schall- und Dämmplatte eingelegt und darauf dann der Trockenboden.

Freundliche Grüße
Richard Geiselhart

Kommentar zu Welchen Keller benötigen wir denn? Teil 2 von Thomas M.

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Hallo Herr Hölz,
vielen Dank für Ihren hilfreichen Kommentar. Ich habe nun ein Angebot von unserem Estrrich-Leger erhalten in dem er aber noch eine Polymerbitumenabdichtungsbahn mit Glasvlies und Aluminiumeinlage mit anbietet. Er bezieht sich hier auf die DIN18195 T4 gegen aufsteigende Feuchtigkeit. Ich habe im Netz etwas gestöbert und die Meinungen gehen hier bezüglich eines WU-Kellers wieder auseinander. Was empfiehlt Schwörer ? Meines Erachtens ist die Polymerbitumenabdichtung nicht notwendig bzw. sogar evtl. schädlich !? Oder ist die zusätzliche Abdichtung nach DIN18195 T4 bei WU-Kellern doch zu empfehlen ?
Danke im Voraus für Ihre Unterstützung.

Kommentar zu Bauherren – Eigenleistungen von R. Schimpfky

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Sehr geehrter Herr Schneider,

ich habe bei meinem Schwörer-Haus das Malern auch in Eigenleistung durchgeführt, und möchte Ihnen meine Erfahrungen mitgeben:

Schwörer hatte während des Innenausbaus ausschließlich Rissbinden zwischen den Plattenstößen an den Wänden eingebaut, verspachtelt und geschliffenn. Das Verschließen der Stöße zwischen Wänden und Decke war im Leistungsumfang nicht enthalten. Bitte überprüfen Sie hier nochmal genau den Leistungsumfang, den Sie vertraglich mit Schwörer vereinbart haben.

Die von Schwörer gelieferte Verspachtelung war bei meinem Haus nicht glatt genug für ein anschließendes Tapezieren mit strukturierter Vliestapete. Alle Plattenstöße mussten nochmals mit Gips geglättet und anschließend geschliffen werden. Für eine gröbere Tapete (z.B. Rauhfaser) wären die Wände glatt genug gewesen.

Weiterhin war eine sehr große Wand im Treppenhaus so “wellig” gearbeitet, dass sie nocheinmal komplett gegipst und geschliffen werden musste. Leider ist mir das erst nach der Abnahme des Hauses aufgefallen. Bitte achten sie bei Übergabe Ihres Hauses gut auf die Ebenheit der Wände.

Falls Sie den Trockenestrich von Schwörer verlegen lassen: Bitte überprüfen Sie (z.B. bei der Hausabnahme) sorgfältig, ob die Platten fest verklebt sind. Bei meinem Haus war der Trockenestrich an zwei Stellen so verlegt, dass er leicht “schwingt”. Das hat zu knirschenden Geräuschen bzw. leicht klappernden Fliesen im Badezimmer geführt.
Der Kundendienst hat dieses Problem aber inzwischen zu meiner vollsten Zufriedenheit gelöst.

mit freundlichen Grüßen
R. Schimpfky


Kommentar zu Welchen Keller benötigen wir denn? Teil 2 von Manfred Hölz

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Sehr geehrter Herr Thomas M.,

wie Sie sagen, da gehen die Meinungen auseinander. Erstmal ist eine weiße Wanne nicht in der DIN 18195 geregelt, sondern über die WU-Richtlinie. Diese DIN im Teil 4 regelt “Abdichtungen gegen Bodenfeuchte (Kapillarwasser, Haftwasser) und nicht stauendes Sickerwasser an Bodenplatten und Wänden, Bemessung und Auführung”. Die WU-Sohle sorgt dafür, dass kein Kapillarwasser nach innen eindringen kann. Durch eine Schweißbahn wird eher verhindert, dass die Bauteil-Restfeuchte der Bodenplatte nicht in den Estrich eindringt und diesen durchfeuchtet – hier soll aus besagten Gründen ja kein Estrich, sondern ein Glattstrich (ohne Dämmlage) ausgeführt werden. Der zementäre Glattstrich (ohne Abdichtungsbahn) leitet diese Restfeuchte geradewegs durch und gibt diese an die Raumluft ab, welche in den ersten Jahren (man sagt zw. 1- 3 Jahre) durch vermehrtes Lüften abtransportiert wird/werden kann. Bei Verzicht auf eine Abdichtung unterm Glattstrich ist auch gewährleistet, dass eine mögliche Dampfdiffusion immer über die Raumlüftung abgeführt werden kann (Lüftungsaufwand). Abdichtungen auf Bodenplatten und unter Bodenaufbauten verhindern o.g. Weiterleitung von Feuchten. Würde man die Restfeuchte der Bodenplatte alleine betrachten, wäre eine Abdichtung in jedem Fall die gute Variante. Im Falle von WU-Sohlen gibt es aber Praxisfälle, bei denen die Dampfdiffusion zu einer Feuchteanreicherung unter der Abdichtung geführt hat und sich diese Feuchte nach Jahren dann plötzlich am Wandfußpunkt sichtbar werden.

Mit freundlichen Grüßen
Manfred Hölz

Kommentar zu Kundenumfrage 2013 von David Martin

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Sehr geehrter Damen und Herren,

unser Verbrauch der WGT (WRG 134 BP-HK plus Sole) scheint uns im Vergleich zu den Angaben, die Sie in Ihrem Blog veröffentlich haben, deutlich zu hoch zu sein.

Unser Verbrauch unserer WGT Anlage basierend auf den Zeitraum 05.12.2012 bis 16.11.2013 lag bei 4.874 kWh.

In unserem Wohn-/Esszimmer haben wir eine durchschnittliche Temperatur von 21 Grad. In unserem Schlafzimmer liegt dieser im Winter bei durchschnittlich 16/17 Grad. In den anderen Räumen (auch Hauptbad) liegen wir im Schnitt bei 18 Grad. (Die Zusatzheizung im Hauptbad haben wir teilweise nur jeweils kurz zum Duschen angestellt und danach wieder ausgestellt.)

Das Haus wird von 2 Personen bewohnt.

In Ihrer Kundenumfrage lag der Verbrauch bei einem ISO + Haus im Durchschnitt: 24,26 kWh/m² im Jahr. Wir kommen in Bezug auf unsere Wohnfläche 158 qm jedoch auf einen deutlich höheren Durchschnittswert: 30,85 kWh/m² im Jahr.

Ich muss sagen, dass ich jetzt schon sehr überrascht bin, dass wir auf einen viel höheren Verbrauch kommen und kann mir das nicht erklären?
Könnte es sein, dass mit unserer Anlage etwas nicht stimmt?

Vor allem auch, da bei unserem Blower-Door-Test, der bei der Hausabnahme gemacht wurde herauskam, dass unser Haus fast auf Passivhaus Werte kommt, so dass wir auch noch mal von niedrigen Energiekosten ausgegangen sind.

Ich freue mich von Ihnen zu hören.
Vielen Dank.

Mit freundlichen Grüßen

David Martin

Kommentar zu Was lange währt, wird endlich wahr! von Manuel Schwarz

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Hallo Tobias,

bitte beachten Sie, dass der Selbsteinbau nur durch ein Elektriker erfolgen kann. Die Bedienungsanleitung ist beim Gerät enthalten.
Falls Sie selbst Elekriker sind oder einen Fachmann kennen, können Sie gerne mit unserer Haustechnik den Einbau besprechen.
Ansonsten empfehlen wir Ihnen, den Einbau durch SchwörerHaus zu beauftragen.

Freundliche Grüße
Manuel Schwarz

Kommentar zu Kundenumfrage 2013 von Hans-Juergen Leick

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Sehr geehrter Herr Martin,

der Winter 2012/2013 war deutlich kälter als üblich. Die Heizkosten waren somit überall signifikant höher als im Durchschnitt. Der Vergleich der Zeiträume Dez. 2012 – Nov. 2013 und Dez. 2013 – Nov. 2014 wird zeigen, dass 2013/2014 weniger Energie nötig war als im Jahr vorher. Diese Schwankungen wird es immer geben. Die Heizperiode 2012/2013 war sicher außergewöhnlich kalt.

Wenn Sie die Lüftungsanlage im Sommer auch für die Ankühlung der Luft verwendet haben, gibt es in dieser Zeit sicher auch Betriebsstunden des Kompressors der Wärmepumpe im Lüftergerät und der Umwälzpumpe vom Sole-EWT. Die Kosten für diese Komfortfunktion sind von den Heizkosten abzuziehen.

Freundliche Grüße
Hans-Jürgen Leick

Kommentar zu Kundenumfrage 2013 von W. Müller

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Hallo David Martin,

möglicherweise haben Sie in Ihrer Rechnung statt der Gebäudenutzfläche die Wohnfläche verwendet? Die GNF ist meist etwas größer als die Wohnfläche, d.h. das Ergebnis Verbrauch/Fläche ist kleiner. Die Gebäudenutzfläche steht im Energieausweis und wird in der Schwörer-Kundenumfrage als Grundlage verwendet.

Grüße,
W. Müller

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